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Basilika Ottobeuren

Das Bild des Kneippkurortes Ottobeuren im wiesenreichen Günztal wird von einer der größten Klosteranlagen Europas dominiert. 1711 war der Baubeginn des "Schwäbischen Escorials", wie die Anlage wegen seiner Ausmaße und seiner prachtvollen Ausstattung auch genannt wird.

Öffentlich zugänglich sind von den 200 Räumen und 20 Sälen die Abtkapelle, die klösterliche Kunstsammlung, die Bibliothek mit 15.000 Schweinslederbänden, das Barocktheater und der Kaisersaal.

Höhepunkt der im Jahre 764 gegründeten Benediktinerabtei ist die doppeltürmige, 89 m lange Basilika, ein Meisterwerk bayerischer Barockbaukunst, dem Johann Michael Fischer letztlich Gestalt gab. Der Stuck stammt von Johann Michael Feichtmayer, die Deckenfresken sind von Johann und Franz Zeiller.

In der Basilika finden seit 1949 die über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannten Ottobeurer Konzerte statt, wo die Orgel für ihre Klangfülle äußerst berühmt und die Akustik hervorragend für Solisten, Ensembles und Dirigenten ist. Während der Konzerte verschmelzen klassische Musik und barocke Raumpracht zu einem Kunstsuperlativ europäischen Ranges - und zu einem unvergleichlichen Urlaubserlebnis.

Rolf Bickelhaupt
Von-Grünenstein-Straße 10
87634 Obergünzburg
eMail: Bickelhaupt.Allgaeu@t-online.de

Die Basilika ist zur Besichtigung geöffnet von 9 Uhrbis Sonnenuntergang, spätestens bis 20:30 Uhr.

Auskunft erteilt
das Touristikamt Kur & Kultur Ottobeuren,
Tel. 08332 - 921950

Internet: Ottobeuren

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