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Ortsteile und wichtige Webadressen aus Oberschönegg (VWG Babenhausen Unterallgäu)
Homepage:
Oberschönegg (Gemeinde)

Ortsteile:
• Dietershofen b.Babenhausen
• Märxle
• Weinried

VWG Babenhausen mit:
Babenhausen
Egg
Kettershausen
Kirchhaslach
• Oberschönegg
Winterrieden
Hausanschrift:
Hauptstr. 27
87770 Oberschönegg
Telefon 08333 4792









Oberschönegg:
Urkundlich werden Altschönegg 1237, Neuschönegg (Burg) 1219 erstmals genannt. Die Burg Altschönegg war Sitz eines der bedeutendsten Reichsministerialgeschlechter in Bayerisch-Schwaben ("Romani regni ministerialis"). Seit 1355 befand sich die Herrschaft Schönegg in den Händen des Hochstifts Augsburg, das bis 1803 Ortsherr blieb. Danach ging die Landeshoheit auf das Kurfürstentum Bayern über. Fürst Anselm Maria Fugger von Babenhausen erwarb 1809 den 30 m hohen Bergfried, den letzten Überrest der Burg, der mehrfach erstürmt im Bauernkrieg vom "Roten Fähnlein" verwüstet worden war. Er ließ die Ruine instandsetzen und machte das Bauwerk als Aussichtsturm (sog. "Römerturm") der Öffentlichkeit zugänglich.
Oberschönegg und seine Ortsteile kamen 1972 vom Landkreis Illertissen zum neugebildeten Landkreis Unterallgäu.
Heute ist Oberschönegg noch teils landwirtschaftlich geprägt. Ein milchwirtschaftlicher Industriebetrieb verleiht dem Ort und seiner Umgebung große wirtschaftliche Bedeutung.
Weinried:
Das sog. "Siebenhügeldorf", urkundlich erstmals 1275 erwähnt, war ab 1538/39 Eigentum der Fugger zu Babenhausen, bevor es 1806 an das Königreich Bayern kam. Erwähnenswert sind die Lebensbilder des hl. Clemens Maria Hofbauer an der Empore der Pfarrkirche. Clemens Maria Hofbauer hielt sich 1806/08 mit einigen Patres in Weinried bei Kurat Anton Wagner auf.

Als Hauptsitz der Babenhauser Weberzunft erlangte das Dorf bald eine gewisse wirtschaftliche Bedeutung. Im Weinrieder Weberhaus (Xaveribauer) waren 28 Gesellen beschäftigt. 1616 ist eine Sägemühle erwähnt. 1762 eine Schule. Heute ist Weinried überwiegend landwirtschaftlich orientiert.

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zuletzt geändert: 02/04/2008