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Übersicht Städte und Gemeinden aus dem Allgäu - Das wichtigste aus Hawangen (Unterallgäu)
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Gemeinde Hawangen

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Hausanschrift:
Ringstr. 28
87749 Hawangen
Telefon 08332 223
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Die in sich geschlossene Ortschaft ist ein typisches Beispiel für ein schwäbisches Haufendorf. Unregelmässig und ohne planvolle Ordnung verlaufen die Dorfstrassen, gehen ineinander über, und führen hinaus auf die umliegenden Felder und Fluren bis hin zu den Nachbardörfern.
Die Anfänge des Dorfes liegen im Dunkeln. Die Geschichte aber beginnt mit der Gründung des Klosters Ottobeuren im Jahre 764, wo Hawangen bereits zum Urbesitz gehört und 1038 Jahre hindurch mit seinem Herrn, dem Reichsabt von Ottobeuren, bis zur Sekularisation 1802 verbunden bleibt.
Das Kloster Ottobeuren erbaut die Stephanskirche etwa in der 2. Hälfte des 15. Jahrhundert. 1722 wird die Kirche von Simpert Kraemer instandgesetzt. Letzte Restaurierung 1955/56. Der Kirchturm trägt noch zwei alte Glocken aus den Jahren 1450 und 1521. 1900 wird Hawangen durch die Bahnlinie Ungerhausen-Ottobeuren dem Bahnverkehr angeschlossen.
1903 wird die erste gemeindliche Wasserversorgung gebaut, 1949 eine neue Wasserleitung von den Quellen bei Stephansried nachgelegt, 1930 wird das neue Milchwerk in Betrieb genommen, 1951 das „Haus der Bäuerin“ festlich eröffnet; es enthält zugleich Volksbücherei und Gemeindekanzlei. Im Jahre 1975 wird Hawangen auf seinen Antrag der neugegründeten Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren zugeordnet, bleibt aber als Gemeinde selbständig. Im Jahre 1980 wird auf der Gemeindeflur die mechanisch-biologische Kläranlage der Gemeinden Ottobeuren und Hawangen in Betrieb genommen, die 1991 um eine chemische Stufe erweitert wird. 1988 wird ein neuer Kindergarten eingeweiht, 1991 das Rathaus umgebaut und 1992 das Schulhaus generalüberholt und Vereinsheime neu eingebaut.
m Rahmen der Städtebauförderung wird von 1996 bis 1997 das Ortszentrum neu gestaltet. Mit der Erschliessung eines neuen Industriegebietes 1999 und dessen Erweiterung 2004 bis 2005 werden die Weichen in “Richtung Zukunft” gestellt. Als bauliche Massnahmen für eine zukunftsorientierte Gemeinde Bayerns sind noch wichtig die Errichtung eines neuen Sportzentrums mit Turn- und Festhalle sowie im Rahmen des Hochwasserschutzes die Erneuerung des Krebsbachufers am Mühlenweg.
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zuletzt geändert: 11/07/2013